Mittwoch, 28. April 2021

Zahnarztzentrum Bochum: verschiedene Zahnpasten für Parodontitispatienten

Die Vielfalt an Zahncremes ist sehr groß. Zu Orientierung für Parodontitispatienten haben wir einige Produkte, die aus unserer Erfahrung empfehlenswert sind für bestimmte Stadien einer Parodontitis aufgeführt.
Ist die Parodontitis noch im Anfangsstadium und nicht so ausgeprägt empfehlen wir Meridol. Gibt es deulich stärkere Beeinträchtigungen empfehlen wir die Parodontax. Diese ist aufgebaut aus Kräutern und Salzen und macht ein straffes Zahnfleisch, durch dass der Zahnhalteapparat und somit die Manschette um die einzelnen Zähne gestärkt wird.



Nach einer Parodontitisbehandlung liegen häufig Teile der Zahnhälse frei, da das Zahnfleisch sich etwas zurück zieht und verursachen eine besondere Empfindlichkeit für Kälte, Hitze und Säure und Zucker. Wir  empfehlen generell fluoridhaltige Zahncreme, weil freiliegende Zahnhälse empfindlicher reagieren und schneller kariös werden können.  Bei leichten Problemen der Empfindlichkeit empfehlen wir eine Sensodyne oder vergleichbare sensitive Zahncreme, die weniger Schmirgelstoffe enthalten und damit die freiliegenden Zahnhälse (die weicher sind als z. B. der Zahnschmelz) nicht so beansprucht.
Bei hohen Empfindlichkeiten nach der Behandlung haben wir gute Erfahrungengen mit der Pro-Schmelz von Sensodyne gamacht. 


Zahnarztzentrum Bochum | Hernerstr. 367 | 44807 Bochum | Tel.: 0234.533044

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Mittwoch, 19. Februar 2020

Zahnarzt Bochum: Zahnzusatzversicherung



Fast jede*(r) benötigen im Alter Zahnersatz. Dabei müssen gesetzlich Krankenversicherte in der Regel für gesunde Zähne und strahlenden Zahnersatz einen großen Teil der Material- und Behandlungskosten selbst übernehmen. Dieser Eigenanteil kann je nach Aufwand mehrere tausend Euro betragen. Mit einer Zahnzusatzversicherung sichern Sie sich eine gute Behandlung und ein Stück Lebensqualität. Dabei erstatten einige Versicherungen auch die professionelle Zahnreinigung 1 oder 2 mal pro Jahr. Ein höherer Beitrag ist dann akzeptabel, wenn die Zahnzusatzversicherung diese Kosten zum großen Teil oder vollständig übernimmt. Für Kinder sind vor allem Kieferorthopädie und Zahnspangen wichtig.

Das Angebot an Zahnzusatzversicherungen ist sehr groß.

Die einzelnen Versicherungen unterscheiden sich grundlegend in:
-        - der Leistungsfähigkeit - also der (prozentualen) Erstattung von Prophylaxe, Zahnersatz wie - Brücken, Kronen und Implantaten
-        - den Beiträgen (diese variieren von ca. 13 € bis über 100 € monatlich)
-        - Leistungssperren in den ersten Jahren nach dem Abschluss

Die verschiedenen Tarife sind an Alter und u. a. an Vorerkrankungen gekoppelt – wie z. B. Parodontitis. Diese beinhaltet ein deutlich höheres Risiko, Zahnersatz zu benötigen. Beim potentiellen Versicherungsnehmer werden im Vorfeld des Abschlusses diese oder ähnliche Vorerkrankungen abgefragt. Sind diese unbekannt (z. B. weil der letzte Zahnarztbesuch längere Zeit zurückliegt), kann der Patient keine Erkrankung angeben, da nur der Zahnarzt eine Diagnose stellen darf.

Um die vielen Versicherungen vergleichen zu können gibt es diverse Vergleichsportale mit detaillierten Informationen:

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Sprechen Sie unsere Zahnärzte an, welche Versicherung in Ihrem Fall geeignet ist.


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Mittwoch, 2. Mai 2018

Volkskrankheit Parodontitis - Unkomplizierter Selbsttest


Zahnarzt Bochum: Parodontitis frühzeitig erkennen


Die Häufigkeit der Parodontitis ist in Deutschland hoch. Laut der Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) sind 51,6 Prozent der 35-44-Jährigen und 64,6 Prozent der 65-74-Jährigen von einer moderaten oder schweren Parodontitis betroffen. Unbehandelt kann Parodontitis zu Zahnverlust führen und damit weitreichende Folgen haben. Dabei ist Parodontitis gut beherrschbar, vor allem wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird.
Das Problem: Insgesamt ist die bevölkerungsweite Aufklärung ungenügend und auch die Selbstwahrnehmung bei den Patienten schlecht ausgebildet. Erschwerend kommt hinzu, dass die Parodontitis wie auch der Diabetes „stille Erkrankungen“ sind, die von den Betroffenen oft erst sehr spät bemerkt werden.

Risiko-Score wissenschaftlich evaluiert
Um das mögliche Vorliegen einer Erkrankung vorherzusagen, sind in der Allgemeinmedizin klinische Prädiktionsmodelle und sogenannte Punkte-basierte Risiko-Score-Systeme seit Jahren im Einsatz. Diese Risiko-Score sind eine beliebte objektive Alternative zur subjektiven Einschätzung durch einen Kliniker in der klinischen Entscheidungsfindung. Der in der Medizin zur Erkennung von Herz- Kreislauferkrankungen seit 50 Jahren eingesetzte Framingham Risk Score ist dabei einer der bestentwickelten.
Auch in der Zahnmedizin sind verschiedene Vorhersagungsmodelle wie das PRA (Periodontal Risk Assessment Tool) zur Einschätzung des Rezidiv-Risikos im Einsatz.  Diese Modelle sind aber auf den klinischen Alltagen der Praxis beschränkt. Patienten können sie nicht selbst zu Hause nutzen. Zur Sensibilisierung und Früherkennung bei Parodontitis wurde an der Universitätsmedizin Greifswald daher ein neues Risiko-Score-System entwickelt und evaluiert, das unabhängig von klinischen Befunddaten eingesetzt werden kann. Der Risiko-Score ist ein breit einsetzbares Screening-Instrument, mit dem unkompliziert, aber verlässlich das Risiko einer Parodontitis bewertet werden kann – und zwar vom Patienten selbst. Anhand von sechs Risikofaktoren wie etwa Alter, Geschlecht oder Zahnfleischbluten werden Kategorien – zum Beispiel „weiblich/männlich“ oder „ja/nein“ – angegeben und mit Punkten bewertet. Je höher der Wert, desto höher das Parodontitis-Risiko.

Unkomplizierter Selbsttest
Der von der DG PARO entwickelte Selbsttest Parodontitis basiert auf dem wissenschaftlich evaluierten Risiko-Score-System. Der Selbsttest kann von jedem Erwachsenen ohne großen Aufwand durchgeführt werden – ob per App über das Smartphone oder anhand des Fragebogens in unserer Praxis. Der im Wartezimmer ausgefüllte Fragebogen ist eine gute Basis für das Patientengespräch mit dem Diabetologen, der bei entsprechendem Ergebnis die Empfehlung aussprechen kann, den Zahnarzt zu konsultieren. So wird eine einfache Schnittstelle für die Kooperation zwischen Allgemeinarzt und Zahnarztpraxis hergestellt. (Text DG Paro)

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Bochum
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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Dienstag, 9. Juni 2015

Parodontologie Herne informiert: Stabilisierung nach Parodontitisbehandlung, Ästhetikverbesserung durch Venners, www.zahnarzt-bochum.de

Tolle Ästhetik mit Hilfe von Veneers
Stabilisierung nach Parodontitisbehandlung

Bei einer Parodontalerkrankung kommt es häufig durch erhöhten Gewebedruck zu Kippungen und Verschiebungen der Zähne, sodass auch nach erfolgreich durchgeführter systematischer, parodontaler Behandlung Lücken in der sonst geschlossen Zahnreihe bestehen bleiben.
Durch Parodontitis entstandene Lücken schließen sich nämlich nach der Beseitigung der Entzündung nicht von selbst. Die Stabilisierung und Abstützung der Zähne in der Zahnreihe geht so durch die Bildung der Zahnlücken und den Verlust der Kontaktpunkte und Kontaktflächen verloren. Die Ästhetik des Lächelns ist dahin, weil neben den Zahnlücken durch Schrumpfung des Zahnfleisches auch Dunkelräume zwischen den Zähnen, sog. "schwarze Dreiecke", entstehen.

Ausgangsituation: Schwarze Dreiecke und lückige Zahnreihe
nach mehrmaliger Parodontitisbehandlung
Durch den Verlust von parodontalem Stützgewebe können die Zähne bei Belastung durch das Kauen leichter in alle Richtungen ausgelenkt werden, denn die Stabilisierung durch die normalerweise geschlossene Zahnreihe fehlt. Deshalb werden die nun gesunden, entzündungsfreien Zähne aufgrund der mangelnden Stabilisierung durch die Belastung beim Kauen und Abbeißen gelockert.

Ausgangssituation rechts:
 Lücke zwischen Schneide- und Eckzahn

Die dentale Ästhetik und die Hygienefähigkeit der Zahnzwischenräume kann durch die Beseitigung von Dunkelräumen, also "schwarzen Dreiecken" erheblich verbessert werden. 
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass große Zahnlücken und Zahnzwischenräume einfach zu reinigen seien. Die parodontale Stabilisation wird durch das Schließen der Zahnlücken und die Wiederherstellung der Kontaktpunkte und Kontaktflächen des Zahnzwischenraums enorm verbessert.

Natürlich kommen als weitere Behandlungs-Alternativen zwei andere Möglichkeiten in Frage, die weitaus häufiger von Zahnärzten und Parodontologen bevorzugt angewendet werden:
Zum einen können die zum Teil gelockerten Zähnen durch eine Verklebung mit zahnärztlichem Komposit aneinander fixiert und stabilisiert werden.
Zum andern können die Zähne überkront und durch verblockte Kronen stabilisiert werden.

Leider ist bei der ersten Möglichkeit die Hygienefähigkeit nach der Verklebung mit Komposit eingeschränkt und die dauerhafte Schienung der Zähne unter Kaubelastung fraglich.
Bei der zweiten Möglichkeit, der Überkronung der Zähne, muss viel gesunde Zahnsubstanz geopfert werden. Daher ist diese Behandlung ziemlich aufwendig und deshalb auch kostspielig. Doch die Schienung der Zähne ist durch verblockte Kronen auf Dauer sicher zu gewährleisten. Die Benutzung von Zahnseide ist bei beiden Behandlungsformen leider absolut unmöglich.

Im folgenden Artikel wird das Behandlungsergebnis beschrieben, wie es mit dem von unserer Praxis favourisierten noninvasiven Verfahren, den direkten Veneers, erreicht werden kann. Unter einem Veneer versteht man eine hauchdünne Verblendschale aus Kunststoff oder Keramik, die auf die Frontzähne geklebt wird, um Hartsubstanzschäden zu restaurieren und/oder die Ästhetik zu verbessern.

Durchschimmerndes Veneer vor einer Lampe

Das in diesem Artikel gezeigte Behandlungsergebnis ist ohne das Beschleifen oder Einschleifen von Zähnen erreicht worden!

Die Dunkelräume und Lücken nach einer Parodontitis werden reduziert bzw. beseitigt, und die Zähne werden stabilisiert, ohne dass die Zähne dauerhaft verblockt oder miteinander verklebt werden müssen. 
Das technische "Know How" basiert auf den Arbeiten von Prof. Klaiber (Würzburg) zur ästhetischen Versorgung von Schneidezähnen mit direkten Veneers aus zahnärztlichem Komposit.

Der Autor mit Prof. Klaiber (Würzburg)
bei einem Kurs am Tegernsee

Bei dieser jungen Frau ist es wegen einer aggressiven Parodontitis zu einem erheblichen Verlust von parodontalem Stützgewebe gekommen. Die Patientin möchte ihre Zähne unbedingt erhalten. Das unästhetische Lächeln stört die Patientin aber sehr. 
Die in unserer Praxis durchgeführte Parodontitisbehandlung bringt sofort eine Verbesserung der klinischen und parodontalen Situation. Alle Anzeichen für eine Entzündung sind schon nach der Vorbehandlung verschwunden. Die gemessenen Taschentiefen konnten bis auf 3 mm reduziert werden. Doch bleibt erwartungsgemäß auch nach der erfolgreichen Behandlung das wenig ästhetische Bild beim Lächeln weiter bestehen.

Ausgangssituation links: Lücke zwischen Eckzahn
 und Vormahlzahn
Ausgangssituation links: Seitlicher Scheidezahn
ist ausgewachsen

Auch in der Seitenansicht der Ausgangssituation werden die durch massiven Knochenabbau entstandenen großen Lücken sichtbar. Der seitliche Schneidezahn ist ausgewachsen und verstärkt das disharmonische Bild des Lächelns. Ein chirurgischer Wiederaufbau des verlorenen Knochens ist in dieser Ausgangssituation nicht erfolgversprechend. Deshalb wird eine andere Methode angewendet, um die Ästhetik wiederherzustellen. Es werden nach Aufklärung über Behandlungs-Alternativen in Absprache mit der Patientin direkte Veneers aus Komposit angefertigt. Die in diesem Artikel beschriebene Behandlung mit direkten Veneers wird bei Patienten mit einer Parodontitis relativ selten angewendet, weil viele Zahnärzte und Parodontologen befürchten, durch Stufenbildung an den Restaurationen am Übergang zum Zahnfleisch eine Retentionsstelle von bakteriellem Zahnbelag zu erzeugen. Nachfolgende Bilder sollen Zahnärzte ermutigen, diese elegante Methode auch bei Parodontitis-Patienten anzuwenden.

Nach der Stabilisierungsbehandlung im Oberkiefer:
 Deutlich verbesserte Ästhetik ohne Lücken/ schwarze Dreiecke

Bei ästhetischen Behandlungen empfiehlt es sich, von der Mitte aus die Behandlung zu beginnen. In der Abbildung oben ist die Behandlung im Oberkiefer abgeschlossen. Das Zahnfleisch reagiert gut auf die neuen, direkten Veneers. Im Unterkiefer wurde im oberen Bild noch keine Veneerbehandlung durchgeführt.

Nach der Stabilisationsbehandlung
Oberkiefer links keine Lücke mehr

Auch in der Seitenanschicht von links sieht man, dass die Patientin im Oberkiefer in der Ästhetik des Lächelns sehr gewonnen hat.
















Nach Abschluss der Behandlung im Oberkiefer soll nun der Unterkiefer behandelt werden. Die Abbildung oben zeigt die Probleme in der Frontalansicht. Eine leichte Schachtelstellung ist durch die Verschiebung der Zähne entstanden. Der linke seitliche Schneidezahn hat sich hinter den mittleren Frontzahn und den Eckzahn geschoben. Der rechte seitliche Schneidezahn hat sich ebenfalls in Richtung Zunge bewegt.

Vor der Behandlung: Dreiecke im Unterkiefer
auf der rechten Seite

















Die Ansicht von der Seite rechts (im Bild oben abgebildet) macht die umfangreichen Probleme des Unterkiefers sichtbar. Der massive Knochenabbau hat "schwarze Dreiecke" zwischen den Schneidezähnen des Unterkiefers erzeugt. Die Kontaktflächen sind noch erhalten. Die beiden mittleren Schneidezähne wirken kürzer als die anderen Zähne und stehen optisch vor, obwohl sie sich eigentlich in der richtigen Position befinden.

Situation nach der Schienenbehandlung: Auch im Unterkiefer
sind alle schwarzen Dreiecke geschlossen

Obwohl viele Menschen glauben, ästhetische Behandlungen mit direkten Veneers seien im Unterkiefer einfacher, ist das Gegenteil der Fall, denn die Schneidekanten der Zähne im Unterkiefer haben in der Regel Kontakt mit den Oberkieferzähnen, wodurch eine Verlängerung der Zähne selten möglich ist. Das Einkürzen der anderen Zähne und damit Zerstörung von gesunder Zahnsbstanz aus rein optischen Gründen lehnt der Autor ab. Die Abweichung im Stand der Zähne kann in einem gewissen, eingeschränkten Maß noch ausgeglichen werden.
Aus dieser Situation resultiert der Kompromiss im Behandlungsresultat im Unterkiefer, denn auch nach durchgeführter Veneer-Behandlung sind die mittleren Schneidezähne immer noch kürzer als die seitlichen und die Eckzähne. Die Schachtelstellung der seitlichen Schneidezähne konnte hingegen in der Seitenansicht gut kompensiert werden.

Die funktionelle und ästhetische Situation ist nach der Veneerbehandlung nun auch im Unterkiefer deutlich verbessert. Durch die strammen Kontaktpunkte sind die Zähne in beiden Kiefern deutlich weniger beweglich. Die Ästhetik ist durch die Behandlung mit den direkten Veneers sehr gut wiederhergestellt.

Ergebnis nach direkter Veneerbehandlung
Der linke seitliche Schneidezahn wurde gut in die Zahnreihe
integriert





























Schönes Ergebnis auch im Unterkiefer
Detailaufnahme
































Seitenansicht mit Unterkieferzähnen
Seitenansicht von rechts






































Zusatzinformation: 
Man unterscheidet bezüglich ihrer Herstellung direkte und indirekte Veneers.
Indirekte Veneers werden auf einem Modell im zahntechnischen Labor hergestellt und dann auf den jeweiligen Zahn zementiert. Sie sind meistens aus Keramik.
Direkte Veneers dagegen werden im Mund des Patienten auf den Zahn modelliert, gehärtet, ausgearbeitet und poliert. Diese Veneers sind aus Kunststoff gefertigt.




Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Bochum
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044